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Franzoesisch Polynesien und seine Inseln

Französisch Polynesien und seine Inseln

Weiße Sandstrände, türkisfarbenes Meer, tropische Pflanzen und Sonnenschein rund um’s Jahr – das Paradies liegt in Französisch Polynesien, Frankreichs Überseeterritorium im Südpazifik.
Moorea
Etwa auf halber Strecke zwischen Australien und dem amerikanischen Kontinent befinden sich Französisch Polynesiens fünf Archipele mit insgesamt 118 Inseln. Die Gesellschaftsinseln, zu denen auch Tahiti und Bora–Bora gehören, bilden das Hauptarchipel. Papeete, die Hauptstadt Tahitis, ist gleichzeitig das wirtschaftliche und politische Zentrum Französisch Polynesiens. Die vier weiteren Archipele gruppieren sich um die Gesellschaftsinseln. Im Norden befindet sich das Tuamoto–Archipel und die Marquesas–Inseln, südlich die Austral–Inseln und im Osten die Gambier–Inseln. Alle Archipele sind vulkanischen Ursprungs.

Die ersten Polynesier stammten wohl aus Südostasien, im 16 Jahrhundert legten die Seefahrer Magellan und Mendana in der Südsee an. Als offizieller europäischer Entdecker Tahitis gilt der Brite Samuel Wallis, der die Insel 1767 erreichte. Heute sind Polynesiens Einwohner sind zu 83% polynesischen Ursprungs, jedoch leben auch 12 % Europäer und 5% Chinesen im Land. Die offiziellen Landessprachen sind Polynesisch und Französisch.

Alle Atolle haben ihre eigenen Highlights zu bieten, besonders in Abhängigkeit der Lage und Geologie – von Steilküste zum Wandern bis zum Korallenriff für Taucher bietet Polynesien alles. Jedoch verbinden die Inseln auch viele Gemeinsamkeiten wie ein tropisches Klima mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 27°C, einer üppigen Natur mit der „Tiare Tahiti“ als Landesblume und den drei wichtigsten Bestandteilen des Insellebens: Tanz, Musik und kulinarischen Genüssen. Diese halten vornehmlich exotische Früchte und frischen Fisch bereit, der gegrillt, gedünstet oder als typisch polynesische Spezialität „Poisson Cru“ zubereitet wird. Am besten lässt sich die polynesische Kultur bei einem Festmahl auf einer der zahlreichen Festivitäten erleben. Einen Besuch wert ist vor allem das „Heiva I Tahiti“, ein alljährlich im Juli stattfindendes Kulturfestival. Neben Tanz– und Musikwettbewerben finden hier Wettkämpfe in einheimischen Sportarten und traditionellem polynesischem Handwerk statt. Wassersport wird in der Region besonders groß geschrieben. Billabong veranstaltet seinen „Pro Surfing“ Wettbewerb vom 20. bis 31. August 2011 am Strand von Teahupoo (Tahiti) und beim Bootsrennen „Hawaiki Nui Va’a“ im November jeden Jahres paddeln 2.000 Sportler in 100 Auslegerkanus um die Wette. (Ende PM)

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Pressemitteilung von Tahiti Tourisme in Deutschland, bei Hihawai.com veröffentlicht am 2011-05-09T08:44
Letzte Änderung: 22.11.2012 um 10:11 Uhr
Copyright: ARR - Link:

Weiße Sandstrände, Strand, Meer, Pflanzen, Sonnenschein, Polynesien, Gesellschaftsinseln, Tahiti, Bora–Bora, Tuamoto–Archipel, Südsee, Korallenriff,

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