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Die Straende Mallorcas

Party oder Einsamkeit – Die besten Strände Mallorcas

Party oder Einsamkeit – Sport, Entspannung oder Famillienunterhaltung?
Mallorca ist vielfätig. Das spiegelt sich auch bei den Stränden. Ein kleiner Überblick liefert der Artikel.

BilderS'Amarador - einer der schönsten Strände Mallorcas
S'Amarador - einer der schönsten Strände Mallorcas Bildrechte: in Reisefotografie
Muro Beach
Muro Beach Bildrechte: in Reisefotografie
Platja de Palma
Prägend für die Platja de Palma sind die in ungleichmäßigen Abständen am Strand verteilten 15 nummerierten Strandbars (Balnearios), die neben ihrer gastronomischen Funktion auch der Orientierung dienen. Besonders die Nummer 6 (Ballermann 6) ist berühmt–berüchtigt, da diese Strandbar ein Treffpunkt deutscher Touristen geworden ist.
Platja de Palma erstreckt sich etwa von Balneario 5 bis 9 und gehört verwaltungstechnisch zur Stadt Palma. Der Bereich der Balnearios 9 bis 15 zählt zum Ortsteil Can Pastilla, der ebenfalls zu Palma gehört. Balneario 15 ist rollstuhlfreundlich gestaltet mit allen dafür notwendigen Installationen und Zugang zum Meer. Der Bereich der Balnearios 1 bis 4, östlich der Platja de Palma, ist bereits die Ortschaft S'Arenal, die zur Gemeinde Llucmajor gehört.
Hinter der Strandpromenande geht die Bebauung ins Landesinnere nur ca. 300 Meter in die Tiefe, maximal 3–4 Häuserblocks. Trotzdem beherbergt diese Gegend (einschließlich S'Arenal und Can Pastilla) ca. 250 Hotels mit insgesamt rund 50.000 Betten.
Ebenso wie auch S'Arenal wird die Platja de Palma vor allem von deutschen Touristen besucht, wodurch Partylokale wie das Oberbayern, der Bierkönig, der Mega–Park und die Diskothek Riu Palace auch in Deutschland einen hohen Bekanntheitsgrad haben.
Im Winter ist die Platja de Palma ein beliebtes Ziel für Langzeiturlauber aus Deutschland. Die Balnearios sind aber geschlossen, ebenso die meisten Hotels und auch andere Einrichtungen. Baden kann man nur noch in den Hallenbädern der geöffneten Hotels, dafür ist es sehr ruhig, erholsam und ideal für lange Strandspaziergänge oder zum Rad fahren.


Sa Canova
Platja de sa Canova ist ein langgezogener Badestrand im Nordosten der Baleareninsel Mallorca am Südostrand der Bucht von Alcúdia (Badia d'Alcúdia).
Gelegen im nordwestlichen Teil des Gemeindegebietes von Artà ist er von Osten her über Colònia de Sant Pere vom Ortsteil S'Estanyol aus auf dem Küstenwanderweg erreichbar. Am Westrand des Strandes liegt an der Mündung des Torrent de na Borges, am Teich el Bisbe, die Siedlung Son Serra de Marina, die schon zur Gemeinde Santa Margalida gehört. Auf manchen Karten wird der Küstenstreifen auch als s'Arenal oder s'Estany del Bisbe bezeichnet.
Da die Fläche des Strandes nicht beräumt wird, kann es, vor allem am östlichen Teil, zu Ablagerungen von Algen kommen. Der westliche Abschnitt bei Son Serra de Marina wird häufig von Surfern (auch Wind– und Kitesurfern) besucht, da man dort problemlos neben dem Strand parken kann.


Arenalet des Verge
Arenalet des Verge (auch: S'Arenalet d'Aubarca) ist ein kleiner Strand im Nordosten der Baleareninsel Mallorca. Gelegen im nördlichen Teil des Gemeindegebietes von Artà ist er nur zu Fuß entlang der Küste, beginnend von der Cala Estreta etwa fünf Kilometer westlich, oder per Geländewagen über Privatgrundstücke erreichbar. Er ist der westlichste Strand der Nordostküste zwischen Cap des Freu und Cap de Ferrutx mit Blick auf den Roten Felsen (Penya Roja), an dem der Wanderweg entlang der Küste aus Richtung Cala Estreta endet und sich ins Landesinnere wendet.
Der Strand selbst an der Mündung des Torrent de Penya Roja besteht aus gelbem Sand. Die Vegetation wird hier verglichen mit dem östlichen Nachbarstrand Sa Font Salada schon dürftiger. Etwa 100 Meter von der Uferlinie entfernt steht eine private Finca. Einfriedungen des Privatgeländes gibt es jedoch nicht. Der Wanderweg Richtung Westen führt vom Penya Roja bergauf zu den Ausichtspunkten sa Tudosa und Talaia de Moreia oberhalb des Cap de Ferrutx.


Magaluf
Magaluf ist ein Ort (bzw. eine touristische "Urbanisation") auf der Baleareninsel Mallorca. Er liegt am westlichen Ende der Bucht von Palma und gehört zur Gemeinde Calvià. Wie in S'Arenal wurden hier zahlreiche Plattenbauten errichtet, um die Touristen unterzubringen, die Silhouette des Ortes ist hier noch mehr durch die aneinander gereihten Hochhäuser bestimmt als an der Platja de Palma. Während S'Arenal eher von deutschen Touristen besucht wird und deutsche Speisekarten das Straßenbild dominieren, sind im Ortsbild von Magaluf die englischen Pubs, englische Fish–and–Chips–, Bingo– und Billard–Buden bestimmend.
Der feinsandige Strand von Magaluf ist circa einen Kilometer lang und damit einer der längsten im Bezirk Calvià. Das Tourismusbüro zählte 1700 Liegen und 850 Sonnenschirme. Der Ort ist ein Zentrum des mallorquinischen Nachtlebens. Hier findet sich unter anderem die größte Diskothek der Insel, das "BCM Palace", und weitere Angebote der Unterhaltungsindustrie, wie "Aquapark", "Marineland", "Dorado City" und ein echtes U–Boot, mit dem Touristen Tauchfahrten unternehmen können ("Nemo").


Platja Canyamel
Platja de Canyamel (kastilisch: Playa Canyamel) ist ein Naturstrand im Nordosten der Baleareninsel Mallorca und gehört zum gleichnamigen Badeort Canyamel.
Einige Besucher vom angrenzenden Torrent de CanyamelDer Strand liegt im Gemeindegebiet von Capdepera in einem Naturschutzgebiet (Typ: ANEI). Er ist 300 Meter lang und im Mittel 80 Meter breit, dabei flach abfallend und somit auch sehr gut für Kleinkinder geeignet. Während der Hauptsaison findet der Strand nicht zuletzt wegen der guten Erreichbarkeit über die ausgebauten Straße von Artà bzw. Capdepera aus regen Besuch, ohne dass der Strand übervoll wirkt. Mallorcas größte Tropfsteinhöhlen, die Coves d'Artà, sind innerhalb von zehn Minuten zu Fuß gut erreichbar.
Das Rote Kreuz überwacht den Strand während der Sommermonate. Eine Polizeistation ist auch in unmittelbarer Nähe. Die für einen touristisch erschlossenen Strand üblichen Einrichtungen wie Duschen, Toilettenanlagen, Kiosk, Bars, Restaurants, Liegestuhl– oder Sonnenschirmverleih sowie eine Rettungsstation sind ebenfalls vorhanden.
Im Jahre 2002 wurden für den Strand von der Gemeindeverwaltung unter anderem genehmigt: 595 Liegen, 235 Sonnenschirme, sechs Wassertretboote, ein Überwachungsturm, ein Signalmast und eine Rettungsstation Cruz Roja (Rotes Kreuz) mit allen erforderlichen Erste Hilfe Geräten und Anlegestelle für Rettungsboot.
Etwas südlich, noch innerhalb der Bucht von Canyamel, befinden sich die beiden kleinen Felsenstrände Cala Albarxians (auch: Cala Auberdans) und Cala Rotja.

 

Cala Tuent
Cala Tuent ist eine Badebucht im Nordwesten der Baleareninsel Mallorca. Sie liegt in der Gemeinde Escorca unterhalb des Puig Major, des mit 1445 Meter höchsten Berges des Tramuntana–Gebirges.
Der Strand hat eine Länge von 180 Meter, die mittlere Breite beträgt 55 Meter. Kiesel, Steine und kleine Sandflächen wechseln sich ab. Durch die langgestreckte Wasserfläche des Meereseinschnitts besteht eine moderate Wellenbewegung innerhalb der Bucht. Die Wasserqualität ist ausgezeichnet. Außerhalb der markierten Schwimmfläche gibt es kältere, zum Teil starke Strömungen. Die Bucht wird nicht durch Rettungsschwimmer überwacht. Der Bootsverkehr ist minimal.
An den Seiten der steilen Berghänge stehen einige wenige Häuser in dem die Bucht einrahmenden Pinienwald. Ein Gebäude eines ehemaligen Restaurants in der Mitte des Strandes wurde aufgegeben, aber es gibt ein geöffnetes Restaurant an der Nordseite. Zwei Bergbäche, der Gorc d'es Dines und der Coma münden in der Cala Tuent. Es existiert eine Schiffsverbindung von Sóller in die Bucht.
Anfahrt: Von der Landstraße C 710 zwischen Sóller und Lluc die Serpentinenstraße PMV 214–1 in Richtung Sa Calobra fahren. Nach etwa 13 Kilometer ist die Abfahrt zur Cala Tuent nach links ausgeschildert. Die Straßendecke ist in einem schlechten Zustand.



Cala Varques
Die Cala Varques ist eine Badebucht im Osten der Baleareninsel Mallorca .
Die Bucht liegt weit abseits von allen Touristenorten an der Küste von Manacor. Sie ist mit dem Auto nicht zu erreichen und deshalb weitgehend unberührt. Der Zugang erfolgt entweder per Boot oder zu Fuß über schmale Pfade. Sie gilt noch immer als Geheimtipp.
Zugang von Land aus: an der Straße Porto Colom nach Portocristo führt 50 m nach der Abzweigung nach Manacor rechts ein Pfad Richtung Meer. Von einem Eisentor aus kann man nur noch zu Fuß weitergehen. Nach etwa 800 Metern über einen zum Teil steinigen Pfad kommt man zur Bucht. Die Bucht ist bei Einheimischen sehr beliebt; FKK ; im Sommer wird die Bucht von vielen Booten angesteuert. Das Gelände ist in Privatbesitz. Es kommt vor, dass die Kühe des Bauern bis an den Strand kommen.

Cala Llombards
Die Cala Llombards liegt im Südosten der Insel und gehört zur Gemeinde Santanyí. Der dazugehörige Ort (Urbanisation) ist geprägt durch Einfamilien– und Ferienhäuser und ein kleines Hotel. Bucht und Ort sind über die C–610 zwischen Santanyí und Ses Salines zu erreichen. Abzweig im gleichnamigen Ort Llombards. Benachbarte Orte sind im Nordosten die Bucht Cala Santanyí und im Südwesten das Cap de Ses Salines, welches den südlichsten Punkt der Insel markiert.
Die am Vormittag schattige Bucht ist durch den flach auslaufenden Strand und den schwachen Wellengang gut zum Baden geeignet. Gastronomisches Angebot ist im begrenzten Maß vorhanden. Das Badevergnügen kann durch Seetang gestört werden.



Es Ribell
Es Ribell ist eine kleine Badebucht im Osten der Baleareninsel Mallorca. Sie befindet sich im nordöstlichen Teil des Gemeindegebietes von Son Servera.
Der eigentliche Strand Es Ribell ist nur etwa 70 Meter lang und liegt zwischen dem größeren Sa Marjal und dem kleineren Es Rajolí unterhalb der Siedlung Sa Costa d'es Pins. Heute werden Es Ribell und Sa Marjal, die durch die Mündung des Torrent de Son Jordi getrennt sind, auch in spanischen Veröffentlichungen oft unter dem Namen Es Ribell zusammengefasst. Der gesamte Strand befindet sich außerhalb der Bebauung der südlich angrenzenden Siedlung Port Vell und des nördlichen Costa d'es Pins.
Am Strand von Sa Marjal befindet sich eine Strandbar, wo auch Liegen und Sonnenschirme ausgeliehen werden können. In den Sommermonaten fährt neben den Bussen auch ein Minizug für Touristen von Cala Millor über Cala Bona nach Costa d'es Pins, der neben der Strandbar hält. Parkplätze finden sich an der Straße, die vom Strand durch einen Dünenwall getrennt ist.
Anfahrt: An der Straße von Cala Millor nach Costa d'es Pins rechts gelegen, hinter dem Abzweig zur Hauptstraße Richtung Artà und Capdepera.



Anmerkung/en der Redaktion: Wesentliche Teile dieses Artikels basieren auf der freien Enzyklopädie Wikipedia. Der Inhalt dieses Artikels steht unter der GNU–Lizenz für freie Dokumentation. Die entsprechenden Artikel und die Liste der Autoren findet Ihr über die Liste der Strände und Buchten auf Mallorca bei Wikipedia.

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Artikel von Hihawai, bei Hihawai.com veröffentlicht am 2007-08-17T00:15
Letzte Änderung: 06.08.2014 um 09:14 Uhr

Strand, Platja de Palma, Sa Canova, Arenalet des Verge, Sa Font, Salada Magaluf, Cala Mesquida, Platja Canyamel, Cala Tuent, Cala Varques, Cala Llombards, Platja d'es Caragol, Cala sa Nau, Es Ribell,

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