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Felsennest Farst Umhausen Tirol Reportage

Felsennest Farst – auf halber Höhe in den Himmel

Der winzige Weiler Farst ist die älteste Ansiedlung im Ötztal. Sie besteht aus sieben Bauernhäusern mit acht Bewohnern und klebt wie ein Adlerhorst an einer 600 Meter hohen, steil aufragenden Felswand bei Umhausen im Tiroler Ötztal. So gut ist die Luft auf Farst in 1482 Meter über Meereshöhe, dass Hedwig von Trapp, Mitglied der weltberühmten Trapp–Familie, in den 60er Jahren dort ihr Asthma auskurieren wollte. Auch heute noch ist die auto– und smogfreie Alm ideal zum Durchatmen.

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Bildrechte: in Reisefotografie
Der Stuibenfall
Der Stuibenfall Bildrechte: in Reisefotografie
Gefühlte Lichtjahre entfernt vom Lifestyle–Mekka Sölden oder dem noblen Obergurgl im gleichen Tal, liegt der Weiler Farst abgeschieden auf hoher Alm – rund 1.500 Meter über dem Meeresspiegel.
Während des knapp neunzig minütigen Aufstiegs über die schmale Straße, die für den öffentlichen Verkehr gesperrt ist und nur selten durch Leitplanken gesichert ist, entzieht sich der extrem ausgesetzte Weiler erst einmal wieder dem Blick. Um dann, kurz vor den letzten Kehren, unvermittelt eine Jausenstation zu präsentieren.
Samt Wirtin. Vor 24 Jahren hat sich Karin Fender vom Tal nach oben verliebt in Norbert Falkner und ist für immer geblieben. „Glück“, sagt die blonde Tirolerin, „ist schließlich nicht von der Höhe abhängig.“ Für den unbezahlbaren Blick von der großen Terrasse zu den umliegenden Gipfeln der Ötztaler Dreitausender nehmen auch die Gäste den Aufstieg gern in Kauf. Belohnt werden sie nicht nur mit dem unvergleichlichen Breitbandpanorama sondern auch mit frischen Genüssen direkt von Acker, Alm und Stall. Neben Karins talweit bekannter Spezialität – Farster Lammbraten – serviert sie Tiroler Speckknödel, Tiroler Gröschtl, Hirsch– und Gamsbraten, dazu Fassbutter und selbst gebackenes Brot. Allerdings müssen die Ausflügler noch am gleichen Tag wieder den Abstieg antreten, da es auf Farst kein offizielles Fremdenzimmer gibt.

Seltsame Gewächse ranken sich durch das ganze Haus. Erst beim näheren Hinsehen entpuppen sie sich als Häkelarbeiten. Aus kleinsten Maschen, mit feinsten Fäden. Manche dieser gelb–blau–roten Blumen wachsen gut einen halben Meter hoch, ranken an Fensterbalken hoch, quellen aus Vasen, Schalen und Töpfen. Auf ebenfalls gehäkelte Untersetzer und Deckchen platziert. „Die langen Winterabende“, bekennt Karin. Das Wort „Einsamkeit“ benutzt sie nicht.
Kein Briefträger müht sich je bis zu diesem schwer erreichbaren Teil der Gemeinde Umhausen, kein Straßenlärm vom Talboden dringt bis hier herauf. Telefonleitung und Internet sind in Fremdwort – nur eine Satellitenschüssel und ein paar Handys zeugen vom Anschluss an den Rest der Welt. Ansonsten leben Norberts Mutter Mina und ihre ältere Schwester Maria jeweils mit ihren Familien, abgeschnitten von Zivilisation und Zerstreuung, auf diesem hochgelegenen Sonnenplateau. Zwei Kleinkinder tollen über die heile Heidialm, und wenn Karin in der Jausenstation mit ihrer Schwiegermutter Mina ein paar hundert Meter weiter oben im Gehöft kommuniziert, brüllen sich beide über die Entfernung hinweg an. „So telefoniert man bei uns in Farst“.

Hier oben kam die Altbäuerin Mina vor 79 Jahren zur Welt – ganz ohne Hebamme: „Bis die endlich hier hoch kam, war eh schon alles vorbei“. Denn damals führte nur ein schmaler, steiler Steig nach Farst hinauf. Irgendwann wurde er durch eine nicht minder abenteuerliche Seilbahn mit einer schwankenden Holzkiste ergänzt, in die Mensch und Material verfrachtet wurden, in der auch Karin ein Stoßgebet nach dem anderen „auf halber Höhe in den Himmel“ schickte, als sie zum ersten Mal ihr künftiges Domizil besuchte. Inzwischen ist die Seilbahn der Serpentinenstraße gewichen, die vor 27 Jahren mühsam in den Fels gehauen wurde.
Regelmäßig schinden sich ein paar junge Mountainbiker hunderte von Höhenmetern die steilen Serpentinen hoch, gut vier Kilometer lang. Bei „Mama Mina“ legen sie eine Rast in Farst ein – bei schönem Wetter auf der Hausbank vor der warmen Hauswand, und wenn es regnet oder kalt ist, in der wohligen Wohnküche. Vor dem archaischen Küchenherd, den Mina unablässig mit Holzscheiten füttert, strecken sie die Beine aus, lassen sich Bier und Buttermilch schmecken und bilden im trendigen Bikeroutfit einen seltsamen Kontrast zur übrigen Umgebung. Vom Sonnenuntergang schwärmen sie, der hier oben „ganz gewaltig“ ist und vom tränentreibenden Preiselbeerschnaps, den die Bäuerin vor der rasenden Talfahrt noch aus der Vorratskammer zaubert. Der Selbstgebrannte, versichern die beiden Biker unisono, sei überhaupt das beste „Leistungswasser“. Besser als jedes Doping, da sei Gott vor.

Noch bevor die Sonne völlig hinter den Berggipfeln verschwunden ist, fahren sie wieder zu Tal, um dort das Ende des Spektakels gleich doppelt zu erleben. Denn der rote Ball spiegelt sich in einem gläsernen Anbau in Farst und benutzt ihn als Instrument zu intensiven Farbspielen. Dann sieht „Wolkenkuckucksheim“ uneingeschränkt verheißungsvoll aus. Die magische Lichtshow täuscht – ausgerechnet an eines der steinalten Bauernhäuser wurde vor ein paar Jahren ein pseudo–moderner Wintergarten aus Glas, Chrom und Resopal geflickt – talseitig und von keiner Bauverordnung gestoppt. Dankbar sei die Gemeinde schließlich, dass sich dort droben überhaupt noch ein paar Leute um die subventionierten Anwesen kümmern, heißt es.
Leute wie der 52–jährige Albrecht, Minas unverheirateter Sohn, der bei ihr lebt und zusammen mit Bruder Norbert für die Schwerarbeit bei Ackerbau und Viehzucht zuständig ist. Rund hundert Schafe und Lämmer, 20 Ziegen, zehn Rinder, zwei Schweine, Hühner und die noch anderthalb Stunden entfernte Reichalm samt bewirtschafteter Hütte gilt es zu versorgen.

Wer das Gehöft einmal weiter führen soll, steht noch in den Sternen, da Karin und Norbert, die zusammen in der Jausenstation wohnen, kinderlos sind. Einmal habe es eine Freundin von Albrecht einen ganzen Winter lang hier oben ausgehalten, aber dann war ihr Farst doch zu weit von Dorf und Disco, seufzt die Altbäuerin. Jetzt hofft sie auf ihre insgesamt zehn Enkel der übrigen Kinder, die im Tal leben.
Doch werden sie trotz des „Bergbauernzuschusses – Zone 4“, einer Finanzierung mit EU–Geldern, viel Idealismus aufbringen müssen. Maschinen sind auf den steil abfallenden Almen nur zum Teil einzusetzen. Das Gras mähen die Männer angeseilt mit der Sense, angeseilt wird auch das Heu gewendet. Selbst der Mist wird „händisch“ verteilt – eine Sauarbeit! Als der heute 48–jährige Norbert drei Jahren alt war, ist er mal abgestürzt und hat zwei Wochen lang im Koma gelegen. Und wenn Minas acht Kinder, von denen eins an Hirnhautentzündung gestorben ist, bis kurz vor die Abbruchkante Ski gelaufen sind, dann konnte sie gar nicht hinschauen vor lauter Angst.

Inzwischen ist sie 79 Jahre alt und packt beherzt noch selber mit an. An die dreißig schwere Teiglaiber legt Mina auf lange Holzbretter und schiebt sie nacheinander in den Outdoor–Backofen. Später rührt sie im Butterfass und formt dicken Kugelkäse. Allerdings weigert sie sich beharrlich, statt des erwarteten Klischees in Kittelschürze und Kopftuch herumzulaufen sondern trägt praktische Jeans.
Nur wenig ist so wie erwartet auf Farst. Selbst was die Tiere anbelangt. Im Herbst sind die nahen Brunftschreie der Hirsche so laut, dass die Farster manchmal nicht einschlafen können. Und bis vor zwei Jahren sei zehn Sommer lang ein fescher Steinbock hier aufgetaucht. Der hätte schon jeden Morgen vor dem Stall auf die Ziegen gewartet und mit ihnen den ganzen Tag auf den Almen verbracht. Reihenweise sind die Stallziegen offenbar dem herben Charme des Wilden aus dem Wald erlegen, eine ganze Riege von Mischlingen zeugt davon. Viel scheuer waren sie als die Kitzen von Ziegenbockvätern. Und „noch heute bricht bei ihnen das Wild durch“, sagt Mina.

Schon im 13. Jahrhundert hat das Kloster Frauen–Chiemsee auf Farst einen Schwaighof gegründet, wie die bewirtschafteten Höfe in Bayern und Österreich genannt wurden. Heute beherbergt der Felsmonolith das älteste Haus im Ötztal, die ehemalige Dorfschule, die sich jetzt eine Familie aus dem Tal als Wochenendhaus eingerichtet hat. Gern zeigt Albrecht Besuchern das Klassenzimmer, in dem er mit seinen Geschwistern, Cousins und Cousinen unterrichtet wurde. Damals hat er auch von den zahlreichen Sagen erfahren, die sich um die steile Engelswand ranken, die als Monolith bei Umhausen in den Himmel ragt. So soll einmal ein Kind von einem Jochgeier in seinen Horst hoch oben in der Wand entführt worden sein. Dank der inbrünstigen Gebete seiner Eltern sei ein Engel erschienen, der den Buben wohlbehalten wieder am Talgrund abgesetzt hat.

Auch an eine seiner Lehrerinnen, Hedwig von Trapp, fünftes Kind der weltberühmten singenden Trapp–Familie, erinnert er sich noch gut. Zwei Jahre lang hat sie die Kinder in der Jausenstation unterrichtet, wo sie damals auch wohnte. Eine ausgebildete Lehrerin war sie zwar nicht, aber obwohl Hedwig dafür oft mit den Kindern gesungen hat „kann keines von ihnen richtig singen“, bedauert ihre Mutter Mina noch heute. Schließlich verließ Hedwig ihren „Luftkurort“ Farst. Zwar hatte man ihr wegen eines Asthmaleidens Höhenluft verordnet, doch hätte ihr ein Aufenthalt am Meer besser geholfen. Wenige Jahre danach starb sie bei einem Asthmaanfall. Sie wurde nur 55 Jahre alt.

Punkt sechs Uhr morgens „auf halber Höhe in den Himmel“. Wer jetzt noch schläft auf Farst, hat keine Chance mehr. Eine Glocke klingt ein ganzes Angelusgebet lang unüberhörbar über die stille Alm. Je dreimal eine Minute, mit gleichmäßigen Schlägen. Die Antwort folgt auf den Fuß, tief unten im Tal tönt als fernes Echo jetzt auch in Umhausen das Kirchengeläut. Ein Schatten huscht aus der kleinen Kapelle zurück ins Nachbarhaus – Minas ältere Schwester Maria. Seit 22 Jahren läutet sie jeden Tag die Glocke, dreimal am Tag, um sechs Uhr morgens, um zwölf Uhr mittags und um sechs Uhr abends. „Nein“, schwer sei es für die betagte Bäuerin nicht, am Strang zu ziehen. „Nur manchmal im Winter, da reißt er ab, weil er gefroren ist.“ Dann muss Sohn Christian ihn wieder richten.
Das Felsennest Farst erwacht, gleich wird Mina zum Melken in den Stall gehen, Albrecht die Sense wetzen, Nobert mit dem Traktor in den Wald fahren und Karin den Lammbraten in den Ofen schieben. So viele Besucher würden sie fragen, wie sie es denn hier oben aushielte, wundert sich die fesche Farsterin. Nur mit den röhrenden Hirschen und sonst nichts als Ruhe. „Wie dumm“, empört sie sich dann. Ihr Leben lang wird sie sich nicht satt sehen können an diesem unglaublichen Panorama, und genug zu tun hat sie eh von früh bis spät.

Dagmar Gehm


Mit freundlicher Genehmigung von Dagmar Gehm, erste Veröffentlichung in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung.

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Reportage von Dagmar Gehm, bei Hihawai.com veröffentlicht am 2008-08-28T10:15
Letzte Änderung: 06.12.2012 um 12:37 Uhr
Copyright: Dagmar Gehm - Link:

Umhausen, Farst, Sölden, Alm, Weiler, Sonnenplateau, Kloster, Frauen–Chiemsee

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