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Sfakia und Flisvos

Sfakia und Flisvos

Die Sfakia, seit jeher ein Ort der Überlieferung, hat nur ins Land gelassen, was– auf den ersten Blick zumindest – auch für das gewohnte Leben in der Dorfgemeinschaft von Nutzen war: openPR.de/t288623 Straßen, Autos, ein wenig Tourismus. Ihre Bergdörfer sind wohl deshalb bevorzugtes Ziel jener wenigen Gäste aus der Fremde, die Echtheit suchen, Individualisten die meisten.
Sfakia Panorama

In den Kaffeehäusern stoßen sie tatsächlich auf Männer in dunklen Hemden und Jacken. Sie hören nichts als den melodischen, weichen Singsang des sfakiotischen Dialekts; sie sehen dieses merkwürdige, aus schwarz gefärbten Baumwollfäden geknüpfte Geflecht über der sonnenverbrannten Stirn der alten Knaben, ein Kopftuch namens Mandilli; und sie entdecken vielleicht sogar ein paar Füße, die in schweren, ledernen Reitstiefeln stecken. Es gibt Trost und Hoffnung.

Wer ein hübsches Hotel in einem Dorf findet und ein Nashornkäfer saust ihm abends ins volle Glas, der sollte unbedingt. dortbleiben, Wer in einer Taverne am Strand haltmacht und der Wirt bedient ihn nicht gleich – weil er alleine am Herd steht und die Frau gerade Kräuter putzt, der sollte den Mann nach einem Zimmer fragen. Wer in der Stadt unterwegs ist und ein Lokal sieht, in dem eine schwarz gekleidete Frau, wahrscheinlich eine Witwe, für zwanzig unrasierte Männer kocht, wahrscheinlich Junggesellen, der sollte sich dort hineinwagen, denn er bekäme vielleicht das beste, billigste und unbekannteste Essen seines Touristenlebens.

Wer ein Kaffeehaus entdeckt, in dem niemand die Haare mit der Sonnenbrille hochgesteckt hat, in dem es weder holländisches Bier vom Fass noch Instantkaffee mit Trinkhalm gibt, der sollte sich schleunigst einen griechischen Kaffee bestellen – sehr süß, weil er so am besten ist.

Wer dies alles erleben will, der sollte Spiros in Frangokastello besuchen und Flisvos als Standort für seine Ausflüge in die Sfakia von gestern und heute wählen. Es wird ein bleibendes Erlebnis werden.

Flisvos ist eine kleine Pension im Westen Kretas, sie entstand ca. 1982 und wurde eine feste Institution im Südwesten Kretas. Ein Familienbetrieb dessen Ziel es ist ein Wohlfühlen der Gäste zu erreichen; eine kleine Familie zu sein. Spiros hat sich auch in der Politik des Ortes engagiert, er versucht Tradition und modernen Tourismus zu vereinen. Klaus aus München ist der Deutsche Teil dieser Familie Flisvos.(Ende Artikel)

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Artikel von flisvos , bei Hihawai.com veröffentlicht am 2009-03-09T09:00
Letzte Änderung: 08.09.2013 um 16:35 Uhr
Copyright: Quelle: flisvos at http://www.openpr.de/news/288623/Sfakia-und-Flisvos.html - Link: http://www.openpr.de/news/288623/Sfakia-und-Flisvos.html

Sfakia, Flisvos, Reiseführer, Kreta, Geschichte, Sehenswertes, Voulismeni–See, Einkaufen, Übernachten, Touristenzentrum, Hotels, Privatzimmer, Appartements

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