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Great West Way England

Die 5 wichtigsten Städte, die du auf dem Great West Way England unbedingt besuchen solltest

Der Great West Way England ist die Jahrhunderte alte Landverbindung zwischen London an der Ostküste und Bristol an der Westküste Englands. Die wichtigsten und größten Städte und viel mehr, was diesen Artikel sprengen würde, haben wir für euch schon einmal erkundet.

Queen Victoria vor Windsor Castle
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Bildrechte: in Reisefotografie
Die Steinkreise von Avebury
Die Steinkreise von Avebury Bildrechte: in Reisefotografie

Da es auf dem Landweg wesentlich schneller und einfacher war – und ist – von London aus Englands Westküste zu erreichen, richtete der englische König schon sehr früh eine Landverbindung zu dem dortigen Hafen in Bristol ein. Ein reger Verkehr von London nach Bristol setzte ein, der zahlreiche Händler auf den Plan rief. Es entstanden entlang des Weges zahlreiche Handelszentren, Pubs, Restaurants und Geschäfte. Viele davon existieren heute noch und lassen sich auf dem Great West Way England erleben.
Der Begriff Way ist dabei nicht wörtlich zu nehmen. Denn den Great West Way gibt es nicht. Vielmehr handelt es sich um ein ganzes Netz von Wegen zu Wasser und/oder Land, mit deren Hilfe sich das Gebiet des Great West Way England, zwischen London und Bristol erkunden lässt.
Dabei kann jeder Reisende sein Lieblings–Fortbewegungsmittel wählen. Natürlich kann man die 118 Meilen von London nach Bristol mit dem Auto durchqueren. Ein Nachmittagsausflug werden dann viele erzählen, und haben dann doch nichts gesehen: Die vielen kleine Schätze links und rechts neben der Strecke bleiben dabei außen vor und unentdeckt.
Wer entschleunigt mit den öffentlichen Verkehrsmittel reist, sieht und erlebt mehr: Die örtliche Eisenbahngesellschaft GWR bietet die passenden Tickets dazu an. Mit deren Hilfe kann man wahlweise einen Tag, zwei Tage oder eine ganze Woche Bus und Bahn innerhalb des Gebietes fahren. Ideal ist dieser Great West Way Discoverer Pass mit Fußmärschen, einer Fahrradtour oder einer entschleunigenden Schiffstour mit einem Narrowboat auf dem Kanal zu verbinden.

Bristol
Ganz egal, ob ihr Bristol am Anfang oder Ende eurer Reise durch den Great West Way England besucht: Die bunte 500.000 Einwohner Stadt mit den 50.000 Studenten ist nicht an einem Nachmittag durch. Plant mindestens 2 Tage ein, sonst müsst ihr alsbald wieder kommen. Gründe dafür gibt es jede Menge: Sightseeing, Shopping, Banksy, Clubs, Bars und Restaurants.
Banksy: Der berühmte Streetart Künstler Banksy hält ja bekanntermaßen seine Identität geheim. Aufgrund seiner Aktivitäten und der Vielzahl seiner frühen Werke an Bristols Hauswänden, vermutet man, dass er aus der Bristoler Gegend stammt. Seine erste Ausstellung fand im Restaurant Severnshed in Bristol statt.
Sightseeing: Trotz der Zerstörungen des 2. Weltkrieges sind viele der alten Gebäude noch oder wieder zu besichtigen. Highlights sind die Clifton Suspension Bridge, eine waghalsige Kettenbrücke über den Avon, die mittlerweile zu Bristols Wahrzeichen avanciert ist. Die Bristol Cathedral, deren Bau im 12. Jahrhundert begonnen wurde und deshalb von außen gotisch wirkt. Beim näheren Hinsehen entdeckt man jedoch die verschiedenen Architekturstile ihrer 700–jährigen Bauzeit. Bristol Temple Meads, einer von 2 Bahnhöfen Bristols im wunderschönen viktorianischen Stil. Die SS Great Britain, die man getrost als Mutter der modernen Kreuzfahrtschiffe bezeichnen kann, liegt im Trockendock und wartet auf Besucher. Nach Jahren des Vergessenheit, hat sie ihren Weg zurück in den Hafen Bristols gefunden, wo sie als Museum hergerichtet wurde und jetzt die Besucher in die Zeit, versetzt, als viele Briten ihr Glück Down Under suchten.
Mittagessen, Lunch, Shopping: Sankt Nicholas Markets, untergebracht im ehemaligen Bankenviertel Bristols. Wo es früher in den ehrwürdigen Gebäuden um das große Geld ging, herrschen Markttreiben und Gemächlichkeit. Kleine Geschäftchen, Handwerker und Mini–Restaurants haben sich zu einem Schlender–Gourmet–Labyrinth zusammengefunden.
Übernachten: Das 150 Jahre alte Mercure Bristol Grand Hotel wurde kürzlich komplett modernisiert und der viktorianische Stil durch eine modernes Street Art Design ersetzt. Das Harbour Hotel, gleich neben dem Sankt Nicholas Market, bietet ein luxuriöses Spa und mit dem Jetty auch eines der In–Restaurants von Bristol.
Essen: Nicht nur in Bristols Sankt Nicholas Market bietet pieminister, die englische Form des Fast Food, Pies in allen Variationen, schnell, schmackhaft und unbedingt testen.

Bath
Bath ist die Weltkulturerbestadt des Great West Way England. Nur 25 Kilometer südwestlich von Bristol erwartet euch eine Stadt mit einem reichen geschichtlichen Erbe: Schon die Römer kannten die, heute im Zentrum von Bath gelegenen, einzigen warmen Quellen Englands. Sie bauten Bath zur Therme aus, zu der die Menschen aus allen Himmelsrichtungen der antiken Welt strömten. Funde belegen die Anwesenheit zum Beispiel von Wikingern, Germanen, Arabern und Afrikanern. Nach einer Zeit der Vergessenheit, sind die Ausgrabungen der alten römischen Badeanstalten heute die größte Sehenswürdigkeit von Bath. Baden kann man natürlich auch noch im heißen Thermalwasser. Nur wenige Meter weiter ist eine moderne Therme entstanden, ausgestattet mit den aktuellen Ansprüchen an Komfort, Hygiene und einem Dachpool, von dem aus, man abends im warmen Wasser über den Dächern von Bath relaxen kann.
Doch wäre Bath nicht zum Weltkulturerbe erhoben, wenn es dort nicht mehr zu sehen gäbe: Die Stadt an sich, samt ihren 86.000 Einwohner und den 2 Universitäten, ist eine einzige Gesamtsehenswürdigkeit. Sie entwickelte sich ab dem 16. Jahrhundert, der Zeit von Königin Elisabeth I, zum gesellschaftlichen Treffpunkt der wohlhabenden, englischen Bevölkerung und fand im 18. Jahrhundert unter dem Einfluss von Richard Nash ihren Höhepunkt: Als Zeremonienmeister sorgte er nicht nur dafür, dass sich seine Gäste prächtig amüsierten, indem er die Standesregeln zumindest teilweise außer Kraft setzte, sondern nahm auch Einfluss auf die Stadtplanung und die Öffentlichkeitsarbeit. Wer das gesellschaftliche Leben jener Zeit literarisch nachverfolgen möchte, dem sei Stolz und Vorurteil von Jane Austen empfohlen. Sie lebte anno 1800 in Bath und soll viele persönliche Erlebnisse in ihren Büchern aufgearbeitet haben.
Übernachten: Das Abbey Hotel gegenüber der Parade Gardens mit moderner Ausstattung im historischen Gebäude eines georgianischen Stadthauses beherbergt eines der besten Restaurants vor Ort und für den Digestif eine Cocktailbar.
Einkaufen: my small world Liebevoll eingerichteter Spielzeugladen mit Spielzeugen aus ganz Europa und der Möglichkeit, alles anzufassen und vor Ort auszuprobieren. Loake Shoemakers Bath. Schuhe nach traditioneller englischer Schuhmacherkunst. Penhaligon’s mischte das Parfüm des englischen Königshauses. Obwohl mittlerweile Teil eines multinationalen Konzerns, knüpft man an seine Wurzeln und Traditionen an.
Museum: The Holburne Museum: Sir Thomas William Holburne sammelte an Kunst und Porzellan, was ihm gefiel und stellte dies ab 1893 im Museum aus. Das Fashion Museum mit einer der größten Sammlungen historischer Mode weltweit. Jane Austen Centre.

Weltkulturerbe Stonehenge, Avebury und zugehörige Denkmäler der Megalith–Kultur
Im mittleren Bereich des Great West Way England gehört ein zweites Weltkulturerbe zum Pflichtprogramm: Das weltberühmte Stonehenge und das etwa 40 Kilometer nördlich liegende, weit weniger bekannte, jedoch nicht minder interessante Avebury.
Mit einem Umfang von 1200 Metern befindet sich in Avebury einer der größten Steinkreise der britischen Inseln. Dieser große, äußere Steinkreis umschloss 2 kleinere im Inneren mit 98 und 104 Metern Durchmesser. Dazwischen lag eine auf die Richtung des Mittsommer Sonnenaufgangs ausgerichtete Mittellinie. Da die Dorfbewohner ab dem 17. Jahrhundert die Steine abbauten, um sie als Baumaterial zu nutzen und/oder Platz für Ackerland schaffen, sind heute von den ursprünglichen 145 bis zu 40 Tonnen schweren Steine nur noch 36 erhalten. Diese können in Rundwegen um das Dorf herum besichtigt werden. Das ganze Gelände ist frei zugänglich.
Nicht so das Alexander–Keiller–Museum, das zusammen mit der Touristeninformation in einer imposanten historischen Scheune untergebracht wurde (Eintritt Familie: ca. 12 Pfund). Hier findet man Erklärungen und einzelne Fundstücke rund um die englischen Steinkreise.
Ebenso sollte ein Blick in die Gemächer von Avebury Manor gewagt werden. Das Herrenhaus auf dem Gelände eines ehemaligen Benediktinerklosters ist von einem wunderschönen Garten umgeben und beherbergt die Schätze aus 5 Jahrhunderten.

Reading
80 km von London mündet der kleine Fluss Kenneth in die Themse. Ein Ort, der in der Geschichte Englands eine ganz wichtige Rolle spielt: Hier kämpften 871 König Ethelred mit seinem Bruder Alfred dem Großen erfolglos gegen die Dänen. Viel Blut tränkte die Erde des Schlachtfeldes. Vielleicht ist das der Grund, warum man den Stadtnamen nicht Rieding, sondern Redding ausspricht. Read (gesprochen mit kurzem e) ist das altenglische Wort für rot.
Zum Gedenken daran gründete Henry I. 300 Jahre später das Kloster Reading Abbey. Damit war der Grundstein für das heutige Wirtschafts– und Handelszentrum Reading gelegt. Weltfirmen wie Microsoft, PepsiCo und viele mehr unterhalten heute Büros in Reading oder haben sogar ihre Englandzentrale hier. Wohlstand und eine prosperierende Wirtschaft sind nicht nur am Stadtbild mit den modernen Bürogebäuden, sondern auch am attraktiven Kultur– und Veranstaltungskalender Readings ersichtlich. Dabei wurden die Wurzeln der Stadt nicht vergessen. Das 1539 im Zuge der englischen Reformation aufgelöste Kloster im Herzen der Stadt wurde aufwendig ausgegraben. Die Grabungen erweitern den beliebten Stadtpark Forbury Hill gegenüber der Town Hall
Übernachten: In Reading kann man es ruhig etwas gediegener angehen lassen: Das 5–Sterne Hotel The Roseate Reading.
Freizeit & Essen: Ein historisches und gleichzeitig, modernes Bad: Das Thames Lido ist Restaurant, Bar, Kneipe und Schwimmbad. Total Chillig!!!

Windsor
Als ob die Zeit stehen geblieben wäre, präsentiert sich Windsor fast wie seine eigene Kopie im Freizeitpark. Fachwerk und viktorianische Villen beherbergen ein breit gefächertes Shopping– und Gastronomieangebot. Fastfood wechselt mit englischen Pubs und gestandener Gastronomie. Natürlich haben sich die Edelmarken gegenüber dem Domizil der englischen Königin niedergelassen. Daneben die gängigen Souvenirläden mit Fanartikeln des englischen Königshauses und mehr. Sie säumen alle den Weg vom Bahnhof zum königlichen Palast. Der ist selbstverständlich überdacht. Denn hier reiste schon Königin Viktoria an, um ihre Residenz zu besuchen. Ihre Dampflok steht noch da, neben den jetzt modernisierten Gleisen. Der Windsorpalast selbst stammt aus dem 12. Jahrhundert und hat seinen Charakter als Verteidigungsanlage im Wesentlichen beibehalten. Eine Führung gehört natürlich zum Pflichtprogramm.
Wenige Meter weiter die Kirche Windsor Parish Church of St John Baptist, in der Charles und Diana sich einst das Jawort gaben, auf dem Kirchhof daneben die Gräber gestandener Ritter und Helden der englischen Monarchie.
Und dann The TWO BREWERS, wo man seit 1792 sein Bierchen zu sich nehmen kann. Wahrscheinlich ist es kein Zufall, dass er sich direkt am schlossseitigen Ende von The Long Walk, einem 3 Meilen langen Weg durch den Schlosspark ansiedelte. Dort pflegen die englischen Könige von jeher Politik mit einem Spaziergang oder Ausritt zu verbinden. So konnte man sich als Bittsteller vorher Mut antrinken oder seinen Frust nach der königlichen Audienz hinunter spülen. Eines der bekanntesten Bilder zeigt Ronald Reagan zusammen mit Queen Elisabeth II. beim Ausritt im Schlosspark.
Wer genauer hinschaut, wird schnell feststellen, dass Windsor nicht nur Touristenzentrum ist, sondern dass hier Macht und Geld an einem Ort konzentriert auftreten. Die vielen Luxusautos sind ein Indiz dafür, aber auch die Luxusvillen und Luxushotels, die sich an der Themse angesiedelt haben. Bestens zu besichtigen sind sie bei einer abendlichen, romantischen Bootsfahrt die Themse hinauf. Im letzten Tageslicht döst die Themse unerwartet schmal und gemächlich zwischen den Winden (die Bäume, die Windsor den Namen gaben) und die Jahrhunderte alte Kulturlandschaft fühlt sich an, wie England sich anfühlen muss: Voller Kraft und Ruhe.

Weitere Informationen bietet die Touristeninformation des Great West Way
Internet: https://www.englandsgreatwestway.de


Hihawai’s Dank für die Unterstützung bei unseren Vor Ort Recherchen: EasyJet, GWR, Englandsgreatwestway und seinen lokalen Partnern

 









Reisebericht von Hihawai, bei Hihawai.com veröffentlicht am 2019-09-24T17:53
Letzte Änderung: 24.09.2019 um 18:17 Uhr

Great West Way England, Bristol, England, historische Straße, Touristische Straße, Bath, Windsor, Steinkreise,

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